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Führungen für Kinder und Erwachsene

Die Erzählungen und Inhalte werden dem jeweiligen Alter angepasst!

 

Sagenführung

Wien für kluge Kinder – Die Führung zum Buch

Seit Jahrhunderten erzählt man sich in Wien die wunderlichsten Geschichten. Immer wenn etwas Unerklärliches oder gar Übernatürliches geschah, versuchten die Menschen, dem Ereignis auf die Spur zu kommen. So kommt es, dass wir heute in der Wiener Innenstadt auf Schritt und Tritt sagenhaften Orten begegnen.

Eine spannende Führung mit viel Neuem über das Alte Wien.

  • Die klassische Sagenführung vom Stephansdom zum Schwedenplatz.

  • Die etwas unbekanntere Sagenführung vom Dr.Karl-Lueger-Platz zum Hohen Markt.

Tod und Teufel

Der Teufel war im Mittelalter allgegenwärtig. Er hatte einen ganzen Hofstaat an Helfern, die ihn tatkräftig unterstützten, Pest und Tod über die Bürger Wiens zu bringen. Allerdings ist der Teufel nicht immer siegreich aus einem Pakt mit einem Menschen ausgestiegen.

Wir begeben uns auf eine teuflische Spur durch die Wiener Innenstadt.

Jedem Handwerk seine Gasse

Was stellten die Nadler her? Wer zog im Mittelalter die Zähne? Wo kommen heute noch verwendete Sprüche wie „fuhrwerk‘ nicht so herum“ oder „den Stab über jemanden brechen“ eigentlich her? Und was waren „unehrliche Berufe?“

In Wien hatte jedes Handwerk seine eigene Gasse, viele Straßennamen weisen heute noch darauf hin. Der Spaziergang gibt Aufschluss über verloren gegangene und vergessene Handwerke und über das Leben der Menschen im Alltag.

Folter, Henker und sonstige Grauslichkeiten

Normalerweise lebte der Henker außerhalb der Stadtmauern. Nicht so in Wien! Er hatte seinen Wohnsitz mitten in der Stadt über dem Kerker in der Rauhensteingasse.

Was hatte der Henker für Aufgaben, welche Foltermethoden gab es? Wer waren die Schnabeldoktoren oder die Pestknechte? Wozu gab es die „Buttenweiber“ und woher leitet sich die „Leichenbittermiene“ ab?

Ein Rückblick in sehr ungemütliche vergangene Zeiten.

 

Habsburger für Kinder

Wien für coole kids - Die Führung zum Buch

Wie sah der Alltag der kaiserlichen Sprösslinge aus? Besaßen sie Spielzeug und hatten sie denn überhaupt Zeit zum Spielen? Maria Theresia musste bei ihrer großen Kinderschar von 16 Kindern ein straffes Regiment führen, gleichzeitig wusste sie über Fortschritte genauso wie über Faulheit oder Nachlässigkeit jedes einzelnen ihrer Kinder genau Bescheid.

Der kleine Franz Joseph war schon in frühester Jugend zur Bescheidenheit erzogen worden. Diese Eigenschaft hat er auch als Erwachsener nicht abgelegt. Er beklagte sich nie lautstark. Was ihn störte, vertraute er seinem Tagebuch an und schwieg..

Ein Überblick, wie es sich am kaiserlichen Hof im Alltag so lebte und dass auch die kaiserlichen Kinder von Verpflichtungen nicht ausgenommen waren.

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3 Der liebe Augustin verdient heute mehr
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